PAMSTAMP 2G

Von der Bauteilgeometrie zum sicheren Prozess

PAM-DIEMAKER // Werkzeugentwurfsprogramm

  • Flächenbasierende, menügeführte Werkzeugkonstruktion aus dem Fertigteil
  • Sehr schnelles Simulationsprogramm zur Auslegung und Optimierung
  • von Werkzeugvarianten, etc.
  • Genaue Simulation mit allen Prozessparametern zur Qualitätskontrolle und Bestätigung
  • der Prozess-Sicherheit
  • Einfacher Datenaustausch mit CAD-Systemen über die
  • IGES/VDA-Schnittstelle

PAM-QUIKSTAMP // Schnelle Auswertung

  • Sehr schnelles Simulationsprogramm zur Auslegung und Optimierung von Werkzeugvarianten, etc.
  • Optimaler Kompromiss aus Geschwindigkeit und Genauigkeit der Berechnungen

PAM-AUTOSTAMP // Genaue Simulation

  • Genaue Simulation mit allen Prozessparametern zur Qualitätskontrolle und Bestätigung der Prozess-Sicherheit
  • Übergabe der Ergebnisse in weitere Programme der Pam-Familie (z. B. PAM-CRASH)

PAM-SYSTEM-Software wird auch von führenden Automobilherstellern in der Produktentwicklung eingesetzt

PAM-STAMP 2G ist die vollständig überarbeitete, neue Generation einer hochentwickelten Software, um Blechumformprozesse, wie z. B. Tiefziehen, Biegen von Rohren usw., möglichst realistisch zu simulieren. Mit Hilfe dieses Softwaresystems können bereits in der Angebots-/ Planungsphase Größe, Geometrie und Problemzonen des Werkzeuges ermittelt werden.

Der Datenaustausch mit dem CAD-System ist problemlos über die IGES, bzw. VDA-Schnittstelle möglich

PAM-AUTOSTAMP kann Umformprozesse auch über mehrere Stufen simulieren, bei Bedarf im Zusammenwirken mit den Modulen

  • PAM-INVERSE zur Ermittlung der optimalen Platine durch Abwicklung der Bauteilgeometrie,
  • PAM-DIEMAKER zur schnellen Konstruktion der Werkzeugwirkflächen und
  • PAM-QUIKSTAMP, dem äußerst schnellen Simulationsprogramm für die Optimierungsschleifen.

In kurzer Zeit kann das System vom Fertigteil aus simulieren und nach den Vorgaben des Anwenders bis zur Prozess-Sicherheit optimieren. Alle Module sind in die gemeinsame Oberfläche integriert.

Durch die frühzeitige Simulation eines Werkzeuges bereits in der Angebotsphase kann genauer kalkuliert, und das Verlustrisiko, verursacht durch teure Werkzeugänderungen, vermieden werden. Ebenso können kosten-/ und zeitaufwändige Erprobungsphasen nach dem Bau des Werkzeuges minimiert werden. Da die Werkzeuge bereits in der Planungsphase mit entsprechenden Sicherheitszugaben optimiert werden können, wird auch die Prozess-Sicherheit erhöht, und dadurch Ausschussproduktion vermieden, bzw. minimiert.